Post by Rin Kanagi on Nov 18, 2012 6:53:22 GMT -5
Rin Kanagi
Geschlecht: Männlich
Alter: 17
Aussehen:
Haarfarbe: Schwarz
Augen : klein, länglich und leicht schräg (japanisch halt )
Augenfarbe: kristallblau/hellblau
Hautfarbe: hellhäutig /bleich
Augenbrauen: dünn und schwarz
Nase: mittelgroße normale Nase
Mund : ungeschminkter, mittelgroßer Mund
Ohren: unter der Frisur und kaum zu erkennen
Besondere Merkmale: Rin braucht eigentlich eine Brille, die er aber selten benutzt
Rin ist sehr athletisch, durchtrainiert und hat meist eine sanfte Mine.
Mit seinen 70 Kg trägt er eher dunklere Kleidung . Er hat einen offenen schwarzen Mantel mit weisen Rändern und einem goldenen Symbol, an seiner linken Schulter,welches einem Vogel ähnelt (Phönix). Passend dazu hat er sich noch eine dunkle Hose angeezogen.Er trägt weise Handschuhe,damit er sich nicht den Hände Schmuzig machen muss. An seinem Gürtel, hat er ein mittellanges schwarzes Katana befestigt.
Magie: Phönix Magie
Die Phönix Magie erlaubt es Flammen zu erzeugen, die zerstören, aber auch heilen können.
Die roten Flammen sind die zerstörerischen, die wie normales Feuer wirken.
Blaue Flammen hingegen können heilen, indem die Flammen durch ihrer Energie die Regeneration des Körpers rapide ansteigen lässt und somit zu einer extrem schnelle Genesung führt.
Der Anwender kann durch diese Magie auch für einen bestimmten Zeitraum, Gliedmasen in weißen Flammen verwandeln oder Gliedmasen durch diese weißen Flammen künstlich erzeugen.
Die weißen Flammen sind kalte Flammen, die zu keiner Brandverletzung führen kann, aber trotzdem scharf und hart werden kann.
Der Andwender kann, wie oben schon genannt, mit seinen blauen Flammen auch heilen, allerdings kann er sich selbst nicht heilen.
Die Magie erlaubt es auch den Anwender in Asche zu zerfallen und sich so auch vom wind tragen zu lassen
Persönlichkeit: Rin Kanagi ist ein zurückhaltender Mensch, der sich nicht gerne in andere Gelegenheiten einmischt, trotzdem kann er es nicht ertragen Menschen leiden zu sehen und bringt sich oft weger anderen oft in Schwierigkeiten .Er ist nicht gerade gesprächig und kann viel an Kritik und Schläge wegstecken. Er benutz seine Phönix Magie ungern um Leute zu verletzen und schlägt auch nur mit der stumpfen Seite des Katanas zu .Sein Katan hat er eigentlich nur als Gedenkstück und nicht als Einschüchterungsmittel wie die meisten denken. Am liebsten lässt sich Rin als Aschehaufen vom Wind leiten. Dennoch hasst er es in seine Ascheform zu gehen, da er sich unwohl fühlt, wie sein ganzer Körper verbrennt.
Schmerzen kennt Rin kaum, da er fast täglich erlebt, wie sein Körper verbrennt.
Geschichte: Rin ist im einem großen Anwesen aufgewachsen und war auch sehr glücklich, bis seine Mutter ( Misaki ) gestorben war. Rin war erst 7 Jahre alt, als er sich schwörte nie wieder einen Menschen leiden zu sehen. Ab den Punkt an versuchte er sich an viele Doktorspiele (xD). Gleichzeitig wurde sein Vater (Yuki) immer beschäftigter und hatte keine Zeit mehr für ihn.
Da Rin ohne Begleitung nicht aus dem Anwesen durfte, blieb er die meiste Zeit in seinem Zimmer und wurde ihn Medizin unterrichtet.
Im alter von 13 Jahren entdeckte Rin seine Phönix Magie auf die er sehr stolz war, da er durch diese Magie die Verbrennungen der Angstellten heilen konnte. Dies war aber seinem Vater egal, da er zu sehr mit seinen geschäfftlichen Angelegenheiten beschäftigt war.
Im alter von 14 Jahren verbrannte er ausversehen ein Hausmädchen, was seinen Vater sehr verärgerte .Nachdem sein Vater ihn als nutzlos und Problemkind bezeichnete, wollte Rin nichts mehr von seinen Vater hören. Er blieb noch auf den Anwesen, um das Hausmädchen zu heilen. Nachdem er sie geheilt hatte, verließ er das Anwesen ohne ein Wort zu sagen.
Nun streift Rin ziellos durch das Land und versucht wenigstens allen zu helfen, die vor seinen Augen leiden.
RP Beispiel: Rin lief wie so oft alleine einen menschenleeren Weg . Er hatte keine Ahnung wohin dieser Weg führte, aber allein die Tatsache, dass er Rückenwind hatte, machte ihn glücklich.
Die Sonne strahlte und er pfiff freundlich vor sich hin, während er in einem gemütlichen Gang den Weg entlang marschierte.
Sorglos streifte er durchs Land ohne irgendwelche Qualen oder Belangen. Manchmal musste er an seinen Vater denken, was er gerade wohl so macht, ob es ihn gut geht oder ob er ihn sucht. Diese Gedanken schlug er sich aber sofort wieder aus dem Kopf, als er sah, wie 2 Banditen eine Frau überfielen . Ohne lang zu zögern zückte er sein Schwert und schlug mit dem Knauf den ersten Banditen zu Boden. Bevor der zweite reagieren konnte stand Rin vor ihn und rammte ihn den Schwertknauf in den Bauch. Ohne die Frau zu beachten erzeugte er blaue Flammen, die um die Banditen schwirrten. Er lächelte die Dame kurz an und machte sich wieder auf den Weg zum Dorf .
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